Eine Kampagne für den Dortmunder Norden

Die Pressekonferenz zur Eröffnung der Kampagne: Zusammen mit Oberbürgermeister Ullrich Sierau und Claudia Goldenbeld, Sprecherin des Vorstands der Vivawest.

Veränderung ist immer. Und wird auch weiterhin bleiben. Wer seit nunmehr 33 Jahren in der Dortmunder Nordstadt lebt und seit mehr als 14 Jahren die Borsigplatz-Verführungen anbietet, weiß das. Kaum ein anderer Stadtteil in Dortmund hat in den letzten Jahrzehnten mehr Veränderungen erfahren.

Der Rückzug aus Kohle und Stahl, die die Stadt einst geprägt haben, auf dem Weg zu Dienstleistung, Logistik und Digitalisierung war und ist noch immer eine stetig stattfindende Veränderung. Die Pläne für das neue Quartier auf dem Gelände der Westfalenhütte sind spannend und gerade jetzt ein Lichtblick für die Zukunft.

Es ist dabei gut zu wissen, dass es viele kümmernde Menschen in der Nordstadt gibt, die sich den Themen annehmen. Die Gemeinden der Kirchen, Moscheen und anderer Gotteshäuser gehören ebenso dazu wie viele engagierte Institutionen, Initiativen und Vereine, mit denen ich seit Jahren partnerschaftlich verbunden bin.

Ebenso die großen Wohnungsunternehmen, die mich seit Jahren freundschaftlich unterstützen, wenn es etwa darum geht, den einen oder anderen schmucken Hinterhof zu besichtigen. Daher hat es mich sehr gefreut, als die Vivawest mich gefragt hat, eine Kampagne für die Nordstadt zu begleiten.

Mehr als 38 Millionen Euro werden in den nächsten Jahren in der Nordstadt zur Modernisierung und Verschönerung zahlreicher Gebäude investiert. Das Ziel sind nicht nur schicke Wohnungen, sondern auch ein angenehmes Wohnumfeld. Die ersten Ergebnisse können sich wahrlich sehen lassen. Die Stadt bleibt bunt, in jeder Beziehung.

Es hat Spaß gemacht, mit der Agentur Goldene Generation und dem Department-Filmteam und gemeinsam mit anderen Menschen aus der Nordstadt einen Blick auf die Geschichte und die Zukunft der Nordstadt zu werfen. Und es ist immer gut, das Wissen und viele Fotoschätze aus vielen Jahren in dieses Projekt einbringen zu können. Ich hoffe, euch gefallen die Kampagne und die Videos auch.

Annette Kritzler

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